Die Digitalisierung bietet Chancen für die Bereitstellung der Grundversorgung in peripheren Räumen:
Welche Chancen sind das und wie können diese genutzt werden?
Welche Wirkung hat die Digitalisierung der Grundversorgung auf die territoriale Entwicklung der Region?
Wie kann eine grössere Widerstandsfähigkeit für periphere Regionen aufgebaut werden?
Ziel dieser Sitzung ist es, Erfahrungen auszutauschen und die Chancen und Möglichkeiten zu identifizieren, die die Digitalisierung in der aktuellen Situation für die Regionalentwicklung darstellt. Wie gewohnt wird die Sitzung 2 bis 3 Erfahrungsberichte beinhalten, die in eine Paneldiskussion einfliessen werden:
Interface SMARTER: Wie kann man strategische Daten und die Planung von Infrastrukturmassnahmen auf Gebietsebene zugänglich machen? Léonard Evéquoz, Stellvertretender Direktor, Antenne Région Valais romand
Modellvorhaben Digitale Grundversorgung: Welche Chancen und Risiken bietet die Digitalisierung für die dezentrale Besiedlung im Kanton Uri? Markus Frösch, Leiter E-Government und Organisationsentwicklung, Kanton Uri
Ein weiterer Beitrag zur digitalen Grundversorgung in Deutschland ist noch in Planung.
In einer Pause werden der persönliche Austausch und das Networking mit Teilnehmenden mit dem Tool wonder.me ermöglicht.
Anmeldefrist ist der 8. Juni 2021.
Das Detailprogramm und die notwendigen Anmeldedaten für die Videokonferenz werden Ihnen am 3. Juni 2021 zugeschickt.